Pädagogik: Unbewusstes im pädagogischen Alltag – Hilfreiche Theorien für herausfordernde Praxissituationen aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik

  • Ein „Nein“ und sogleich schlechtes Gewissen beim Erwachsenen gegenüber dem Kind?
  • Ein tobendes Kind ohne (ersichtlichen) Grund?
  • Ein weinendes Kind in der Eingewöhnung mit purer Verzweiflung, wodurch man sich selbst hilflos fühlt?
  • Dasselbe Problem immer wieder und fast schon wie ein Theaterstück einstudiert?

Einen großen Beitrag zu unserem heutigen Wissen über die Entwicklung des Kindes und die Bedeutung des Unbewussten hat die Psychoanalyse beigetragen. Damit verbunden war und ist das Bemühen, dieses Wissen für die pädagogische Praxis und oben geschilderte Alltagssituation nutzbar zu machen.

Anliegen dieser Fortbildung ist es, einen Einblick in Haltungen und Theorien der psychoanalytischen Pädagogik anhand von schwierigen Situationen aus dem pädagogischen Alltag zu geben. Herausfordernden Situationen kann so möglicherweise aus einer anderen Sichtweise begegnet und mehr Sicherheit im professionellen Handeln gewonnen werden.

In der Fortbildung werden zum einen theoretische Inputs zu den Haltungen und Theorien der psychoanalytischen Pädagogik gegeben. Zum anderen ist auch Zeit eingeplant, gemeinsam schwierige Alltagssituation der Teilnehmer*innen unter jener Perspektive zu reflektieren.

Veranstaltungsinformation
  • Datum: Fr, 17.05.2024
  • Uhrzeit: 17:00 bis 21:00 Uhr
  • Ort: Online-Veranstaltung: via Zoom
  • Anmeldeschluss: 17.05.2024 12:00
  • Vortragende*r: Tamara Pfeifer, MA
Verrechnung und Status
  • Unterrichtseinheiten: 5 UE
  • Preis (ohne Förderung): € 65.00

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